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Sozial-ökologischer Wandel

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Dieser Artikel ist Teil der Reihe Worum es geht: Hier wird der Ansatz hergeleitet, die Initiativen der Nachhaltigkeitsbewegung vor Ort zu vernetzen.

Das Konzept des sozial-ökologischen Wandels (auch sozial-ökologische Transformation) beschreibt tiefgreifende gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen, die notwendig sind, um die multiplen Krisen zu bewältigen.[1] Für den Übergang in ein postfossiles und solidarisches Zeitalter sind gewaltige Anstrengungen vonnöten, von denen bisher in Politik und Wirtschaft nur sehr wenig zu spüren ist. Dass die Zeit davonläuft, zeigt vor allem die sich bedrohlich zuspitzende Klimakrise. Integraler Bestandteil der sozial-ökologischen Transformation ist hierbei, dass der Umbau der Wirtschaft sozial gerecht gestaltet wird.

Bei dem Vorhaben, die Initiativen der Nachhaltigkeitsbewegung zu vernetzen, kommt dem Konzept eine große Bedeutung zu, da es (wie die globalen Nachhaltigkeitsziele) als Brückenkonzept für die vielfältigen Strömungen dienen kann. Je nach lokalem bzw. regionalem Kontext kann die lässt sich die Forderung nach einem sozial-ökologischen Wandel verschieden konkretisieren.

Weiterführendes Material

  • Brand, U. (2014). Sozial-ökologische Transformation: Projekt eines rot-rot-grünen Crossover? Online
  • Wandel durch Synchronisation – Naturwissenschaftlicher Hintergrund zur Transformation durch Vernetzung Veritasium

Einzelnachweise

  1. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltfragen (2011). Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Online
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