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Erste Schritte

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Lust auf Netzwerkarbeit? Dann bist du hier genau richtig. Dieser Leitfaden verrät euch, wie ihr Schritt für Schritt eine Vernetzungsstruktur aufbaut und was es dabei zu beachten gilt.

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Erste Schritte


Wie ein Leitfaden, nur besser

Ihr habt Bock auf Netzwerkarbeit? Dann seid ihr hier genau richtig. Durch diese Übersichtsseite erfahrt ihr, auf welche ersten Schritte es ankommt, um die Vernetzung in deiner Stadt oder Region voranzubringen. Die einzelnen Artikel beleuchten bestimme Aspekte im Detail. Dabei sollen sie euch als konkrete Unterstützung dienen und zugleich inspirieren – alles, damit ihr ein bedarfsgerechtes, effektives und partizipatives Netzwerk aufbauen könnt.


Theory first

Bevor es richtig losgeht, ist es wichtig, dass ihr euch mit der Materie befasst: In unserer Rubrik "Worum es geht" findet ihr die Herleitung des INOVe-Ansatzes inklusive Problem-Analyse und Lösungsstrategie. Für alle Praxisakteur*innen ist der Artikel über Netzwerke besonders relevant. Mit diesem Wissen über die allgemeinen Voraussetzungen der Vernetzung könnt ihr gleich zu Beginn vieles richtig machen.


 

Holt euch Verstärkung

Ihr seid nur sehr wenige oder du bist mit deinem Plan noch ganz allein? Dann findet Gleichgesinnte, um gemeinsam die Aufgaben zu bewältigen, die auf euch warten. Als Initiativgruppe seid ihr die Keimzelle, die das Vernetzungsvorhaben plant und voranbringt – keine ganz einfache Rolle, aber mit ein paar Mitstreiter*innen (und den Hinweisen in diesem Wiki) könnt ihr es schaffen und dabei eine Menge Freude haben.


 

Ein guter Überblick ist die halbe Miete

Ihr wollt ein Netzwerk aufbauen – aber mit welchen Akteur*innen überhaupt? Was ihr braucht, ist eine Übersicht über die Initiativen vor Ort. Mit einer durchdachten Herangehensweise und einer Prise Schwarmintelligenz müsst ihr dafür auch nicht ewig lange recherchieren. Viel eher solltet ihr genau in Erfahrung bringen, welche Vernetzungsformate und -akteur*innen es bereits gibt – schließlich solltet ihr Parallelstrukturen auf jeden Fall vermeiden.


Wo liegt das Problem?

Netzwerke sind kein Selbstzweck, sondern sollen immer etwas verändern. Dafür muss aber erstmal klar sein, was mit dem Ist-Stand nicht stimmt. Eure Aufgabe ist es, den Bedarf zu erfassen, den die Initiativen an Vernetzung haben: Braucht es mehr persönliche Treffen oder eine Online-Plattform? Und wie ist es um die Kapazitäten bestellt? Nur so könnt ihr ein bedarfsgerechtes Netzwerk planen und etablieren, das von den Initiativen angenommen wird.


Zeit, sich mit einigen wichtigen Themen auseinanderzusetzen:

Überzeugend kommunizieren

Immer wieder werdet ihr vor der Aufgabe stehen, andere von eurem Plan zu begeistern: Gar nicht so einfach, zumal der Mehrwert aus Vernetzung z. T. abstrakt ist und einige vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht haben. Umso wichtiger, dass ihr überzeugend kommuniziert und die grundlegenden Regeln kennt.

Digitale Tools

Die Welt der digitalen Tools ist vielfältig. Mit Kommunikations- und Projektmanagement-Software könnt ihr nicht nur eure Effektivität als Kernteam steigern, sondern über Online-Plattformen ganze Städte und Regionen vernetzen. Gemeinsame Kalender oder Karten ermöglichen es zudem, die öffent­liche Sichtbarkeit der Initiativen zu steigern.

Ursachen des Scheiterns

Kein schönes Thema, aber je eher ihr euch damit beschäftigt, desto besser: Viele Netzwerke brechen auseinander oder schlafen schlichtweg ein. Damit euch das nicht passiert, solltet ihr frühzeitig aus den häufige Ursachen des Scheiterns lernen, denn viele der Weichen werden am Anfang gestellt.


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