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Sozial-ökologischer Wandel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Art und Weise, wie wir als Menschheit wirtschaften, zerstört unsere Lebensgrundlagen und führt zugleich zu eklatanter sozialer Ungerechtigkeit. Die menschengemachte Klimakrise stellt nicht nur die drastischste Bedrohung für unsere Zivilisation dar, sondern zeigt auch die ursächliche und resultierende globale Ungerechtigkeit - vor allem daran, wer die Treibhausgas-Emissionen verursacht und wer andererseits am schwersten von den verheerenden Katastrophen betroffen ist.
Die Art und Weise, wie wir als Menschheit wirtschaften, zerstört unsere Lebensgrundlagen und führt zugleich zu eklatanter sozialer Ungerechtigkeit. Die menschengemachte Klimakrise stellt nicht nur die drastischste Bedrohung für unsere Zivilisation dar, sondern zeigt auch die ursächliche und resultierende globale Ungerechtigkeit - vor allem daran, wer die Treibhausgas-Emissionen verursacht und wer andererseits am schwersten von den verheerenden Katastrophen betroffen ist.

Version vom 14. Dezember 2020, 22:32 Uhr

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{{#ev:youtube|https://youtu.be/8Sl28fkrozE%7C400%7Cright%7CTED Talk vom Wissenschaftler Johan Rockström: "10 years to transform the future of humanity -- or destabilize the planet"}} Die Art und Weise, wie wir als Menschheit wirtschaften, zerstört unsere Lebensgrundlagen und führt zugleich zu eklatanter sozialer Ungerechtigkeit. Die menschengemachte Klimakrise stellt nicht nur die drastischste Bedrohung für unsere Zivilisation dar, sondern zeigt auch die ursächliche und resultierende globale Ungerechtigkeit - vor allem daran, wer die Treibhausgas-Emissionen verursacht und wer andererseits am schwersten von den verheerenden Katastrophen betroffen ist.

Um den Kollaps eines Großteils der Ökosysteme noch zu verhindern und anstatt dessen ein gutes Leben für alle zu ermöglichen, braucht es daher tiefgreifende Veränderungen. Häufig beziehen sich Wissenschaftler*innen, Praxisakteure und Politiker*innen dabei auf das Konzept der sozial-ökologischen Transformation (auch sozial-ökologischer Wandel).[1]

Einzelnachweise

  1. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltfragen (WBGU): Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation (Hauptgutachten, 2011)
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