Changing Cities e. V.: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Februar 2021, 16:10 Uhr

Changing Cities ist ein gemeinnütziger Verein, der aus dem Netzwerk Lebenswerte Stadt e.V. hervorgegangen ist. Wir organisierten erfolgreich den Berliner Volksentscheid Fahrrad. Über 100.000 Menschen unterschrieben für die Verkehrswende und brachten das Thema Radverkehr damit auf die politische Agenda. Dank dieser Initiative entstand 2018 Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz.

Über uns

Unser Ziel sind Städte für Menschen, nicht für Autos. Der Ausbau von Infrastruktur für Rad- Fuß- und öffentlichen Nahverkehr ist nicht nur im Kampf gegen die Klimakrise dringend notwendig, sondern auch eine Frage der Lebensqualität. Je mehr Menschen auf nachhaltige Mobilitätsformen umsteigen, desto weniger Lärm und Abgasen sind wir in Städten ausgesetzt und desto mehr Fläche wird für Begrünung und andere vielfältige Nutzungsmöglichkeiten des Straßenraumes frei. Wir setzen uns für eine gerechtere Aufteilung des öffentlichen Raumes ein, für soziale und menschenfreundliche Straßen, die für alle gleichermaßen zugänglich sind. Nicht zuletzt ist der motorisierten Verkehr für eine Vielzahl an Toten und Verletzten jedes Jahr verantwortlich ‒ sei es durch Verkehrsunfälle oder durch die Folgen von Luftverschmutzung und Lärm. Unser Ziel ist die #VisionZero: Null Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr.

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Was wir machen

Wie vernetzt ihr die Akteure in eurer Region? Welche Formate habt ihr euch dafür ausgedacht? Was funktioniert gut - und was ging schief?

Dabei können wir euch helfen

Leser*innen eures Artikels sind möglicherweise durch eure Aktivitäten inspiriert und möchten von euch lernen und Dinge nachahmen. Bei welchen Fragen und Herausforderungen könnt ihr Vernetzungsinitiativen aus anderen Orten unterstützen?

Wobei wir Unterstützung suchen

Andere Vernetzer*innen mit teils langjähriger Erfahrung, die euren Artikel lesen, kennen eure aktuellen Herausforderungen möglicherweise und wissen, welche vielversprechenden Lösungsansätze es gibt. Bei welchen Fragen könntet ihr Anregungen von außerhalb gut gebrauchen?

Weblinks

Anmerkungen

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 {{Infobox
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+| Bild = CC-Logo RGB (1).png
 | p1 = Region	| a1 = Berlin und bundesweit
 | p2 = Gründungsjahr	| a2 = 2016
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 <!-- Als nächstes folgt die Einleitung, die im Artikel links oben, also neben der Infobox erscheint. Gehe hier auf allgemeine Punkte ein und fasse dich möglichst kurz, da im Hauptteil genug Platz für Ausführungen ist.-->
-Wer seid ihr / Was macht ihr / Was wollt ihr erreichen? (Allgemein und in wenigen Sätzen)
+Changing Cities ist ein gemeinnütziger Verein, der aus dem Netzwerk Lebenswerte Stadt e.V. hervorgegangen ist. Wir organisierten erfolgreich den Berliner Volksentscheid Fahrrad. Über 100.000 Menschen unterschrieben für die Verkehrswende und brachten das Thema Radverkehr damit auf die politische Agenda. Dank dieser Initiative entstand 2018 Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz.
 <!-- Wenn du mindestens vier (Unter-)Überschriften verwendet, erscheint hier - zwischen Einleitung und erster Überschrift - automatisch das Inhaltsverzeichnis.-->
-== Entstehung und Entwicklung == <!-- Das ist die erste Überschrift.-->
-Was war der Anlass eurer Gründung und wer war beteiligt? Unter welchen Bedingungen seid ihr entstanden, und wie ging es danach weiter?
 <!-- Mit dem = Zeichen erstellst du (Unter-)Überschriften. Dabei hilft dir die Dropdown-Liste Überschrift.png in der Werkzeugleiste unter Erweitert.png. Unter der Überschrift folgt der Text.
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 == Über uns ==
-Welche Menschen stecken hinter eurer Initiative? Was ist euer Selbstverständnis? Wie organisiert ihr euch? Habt ihr eine offizielle Rechtsform?
+Unser Ziel sind Städte für Menschen, nicht für Autos. Der Ausbau von Infrastruktur für Rad- Fuß- und öffentlichen Nahverkehr ist nicht nur im Kampf gegen die Klimakrise dringend notwendig, sondern auch eine Frage der Lebensqualität. Je mehr Menschen auf nachhaltige Mobilitätsformen umsteigen, desto weniger Lärm und Abgasen sind wir in Städten ausgesetzt und desto mehr Fläche wird für Begrünung und andere vielfältige Nutzungsmöglichkeiten des Straßenraumes frei. Wir setzen uns für eine gerechtere Aufteilung des öffentlichen Raumes ein, für soziale und menschenfreundliche Straßen, die für alle gleichermaßen zugänglich sind. Nicht zuletzt ist der motorisierten Verkehr für eine Vielzahl an Toten und Verletzten jedes Jahr verantwortlich ‒ sei es durch Verkehrsunfälle oder durch die Folgen von Luftverschmutzung und Lärm. Unser Ziel ist die #VisionZero: Null Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr.
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