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Transition-Town: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 2007 entstehen überall in Europa und der Welt, ausgehend von Totnes in England, '''Transition Town Initiativen''', welche sich über die Zukunft ihre Stadt nach dem Öl- und Plastikzeitalter Gedanken machen und schon jetzt einen nachhaltigen Lebensstil zu praktizieren versuchen. Durch einfache, selbstgemachte Technik versuchen sie, unabhängig von gängigen Energiequellen zu sein, bauen selber ihr Gemüse an und das wichtigste: Sie versuchen neue Formen des nachbarschaftlichen Lebens.
Seit 2007 entstehen überall in Europa und der Welt, ausgehend von Totnes in England, '''Transition Town Initiativen''', welche sich über die Zukunft ihre Stadt nach dem Öl- und Plastikzeitalter Gedanken machen und schon jetzt einen nachhaltigen Lebensstil zu praktizieren versuchen. Durch einfache, selbstgemachte Technik versuchen sie, unabhängig von gängigen Energiequellen zu sein, bauen selber ihr Gemüse an und das wichtigste: Sie versuchen neue Formen des nachbarschaftlichen Lebens.
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Aktuelle Version vom 3. April 2021, 13:01 Uhr

Transition-Town
Region Im gesamten deutschsprachigen Raum, weltweit
Gründungsjahr 2007
Formate Regionale Treffen
Website Transition-Initiativen.org
Kontakt verein@transition-initiativen.de
Ansprechperson HelmutWo

Seit 2007 entstehen überall in Europa und der Welt, ausgehend von Totnes in England, Transition Town Initiativen, welche sich über die Zukunft ihre Stadt nach dem Öl- und Plastikzeitalter Gedanken machen und schon jetzt einen nachhaltigen Lebensstil zu praktizieren versuchen. Durch einfache, selbstgemachte Technik versuchen sie, unabhängig von gängigen Energiequellen zu sein, bauen selber ihr Gemüse an und das wichtigste: Sie versuchen neue Formen des nachbarschaftlichen Lebens.

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Stichwörter: #transitiontown, #transition

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Was ist eine Transition Town Initiative?

Ressourcenknappheit, Klimawandel, Wirtschaftskrise – die Grenzen unserer jetzigen Lebensweise sind deutlich spürbar. Doch wie kann eine Gesellschaft aussehen, die in Balance mit der Natur und ihren Vorräten im Miteinander lebt? Wie kann eine Wirtschaft gestaltet sein, die auf Fairness und Gerechtigkeit für Alle basiert?

Wir fangen einfach mal an. Der Wandel ist möglich …

{{#ev:youtube|https://youtu.be/4rPGVPC6KYQ%7C400%7Cright%7CVideounterschrift}} Einen guten, etwas rasanten Überblick über die Transition Town Bewegung liefert der Trailer zur französischen Film-Dokumentation „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“, die im Jahr 2016 die deutschen (Programm-)Kinos erobert hat. Sie ist quasi eine Lobeshymne auf die weltweite Transition-Town-Bewegung und wartet mit Beispielen aus der ganzen Welt auf.

Im Rahmen der Transition-Town-Bewegung (übersetzt etwa „Stadt im Wandel“) gestalten seit 2007 Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen in vielen Städten und Gemeinden der Welt den geplanten Übergang in eine postfossile gemeinschaftlich organisierte Gesellschaft und relokalisierte Wirtschaft. Initiiert wurde die Bewegung u. a. von dem britischen Permakulturalisten Rob Hopkins gemeinsam mit seinen Studierenden des Kinsale College of Further Education in Irland.

Im Austausch mit ähnlichen Organisationen und Initiativen und mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.

{{#ev:youtube|https://youtu.be/BMXT2ZQDbns%7C400%7Cright%7CAnschauliche Darstellung in einem ARTE-Beitrag (2010)}}

Du siehst, die Transition-Town-Bewegung ist quasi der Melting-Pot der ökosozialen Bewegungen. Bei uns versammeln sich vielfältige Wandelprojekte.

Weblinks

Anmerkungen

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